Sonntag, 27. Dezember 2015

Gail Carriger - Manners & Mutiny (Band 4)









Finnishing School:
Band 1: Etiquette & Espionage
Band 2: Curtsies & Conspiracies
Band 3: Waistcoats & Weaponry
Band 4: Manners & Mutiny

Das war es. Ein letztes Mal geht es zu Mademoiselle Geraldine's Finnishing School.

Inhaltlich muss ich mir gerade einiges verkneifen, da sich auch der vierte Band wieder nahtlos an den Vorgängerband anschließt. (Über den hatte ich hier berichtet: *Waistcoats & Weaponry*)



In ihrem letzten Schuljahr müssen Sophronia und ihre Mitschüler sich unter den strengen Augen ihrer Lehrer bewähren, aber natürlich immer stilvoll. Diesmal ist die Schule selbst in Gefahr ist. Sophronia findet heraus, dass eine politische Gruppe sich an der Steuerung des Luftschiffs zu schaffen gemacht hat - bloß glaubt ihr niemand. Das hindert eine fast fertig ausgebildete Spionin natürlich nicht daran, auf eigene Faust weitere Nachforschungen anzustellen.


Das Buch lässt sich in zwei Parts aufteilen. Im ersten Teil stehen noch einmal die Figuren im Vordergrund. Während die einzelnen Persönlichkeiten ausgebreitet werden fällt auf, dass die Mädels langsam erwachsen werden. Es hat mir gefallen, wie sie damit beginnen, ihre eigenen Motivationen zu hinterfragen. Außerdem gibt es eine Party bei Lord Akkeldama - und allein das reicht schon für einen riesigen Pluspunkt. Denn diese Figur ist einfach großartig, schillernd und völlig abgedreht doch immer informiert und mitten im Geschehen. 





Im zweiten Teil geht es dann jedoch wesentlich actionreicher zu... und bisweilen auch überraschend brutal. Damit hätte ich jetzt so nicht gerechnet. Trotzdem passt es zum Gesamteindruck und die Figuren wirken durchgehend glaubhaft. Aaalso, jedenfalls soweit dies in einem derartigen Roman überhaupt möglich ist, inmitten von durchgeknallten Vampirprofessoren, finsteren Flugpiraten, düsteren Verschwörern und explodierenden mechanischen Hühnern.

Und auch wenn damit diese Reihe leider abgeschlossen ist war es ein gutes Ende.



Die gute Nachricht ist, es gibt eine weitere Reihe!!! Teil 1 der "Custard Protocol"-Reihe ist bereits erschienen und der zweite ist schon vorbestellbar.

Außerdem muss ich noch ein wenig schwärmen, denn ich habe noch von einer lieben Freundin das passende Armband zur Lady-Alexia-Reihe bekommen. *griiiins* ich freue mich wahnsinnig darüber. :))))

Terry Brooks - Das Schwert der Elfen

Die Shannara-Chroniken - Teil 1
Übersetzer: Tony Westermayr
Originaltitel: The Sword of Shannara (1977)



Die Shannara-Romane sind mir über die Jahre hinweg immer mal wieder aufgefallen, gelesen hatte ich bis jetzt jedoch noch keinen. Da war die Neuauflage und die angekündigte Verfilmung der perfekte Anstoß, um dies zu ändern.... Leider hat mich das Buch gar nicht angesprochen und ich habe nach einem Viertel abgebrochen. Es kann natürlich sein, dass sich die Geschichte noch steigert. Und vielleicht wird die Verfilmung so genial, dass ich nochmal einen Versuch starte, aber dazu müsste sie schon wirklich richtig bombastisch gut werden.

Kurz zusammengefasst geht es um einen Bösewicht aus der Vergangenheit, der wieder zu neuer Macht erwacht. Nur eine besondere Waffe - das Schwert von Shannara - kann ihn besiegen. Und nur ein Nachfahre eben dieses Shannara kann das Schwert führen. Der Bösewicht ist aber nicht blöd und hat seine Schergen ausgesandt, um sämtliche Nachfahren zu ermorden. Nur der Halbelf Shae, der bislang ein ruhiges Leben in einem kleinen Bauerndorf führte, ist noch übrig und soll sich jetzt dem Übel stellen.

Wo fange ich an... Die Story an sich (Bauernjunge stammt in Wirklichkeit von einem König ab, wird zum Helden und kämpft gegen das Böse) ist zwar nicht besonders originell, wenn es gut gemacht ist kann ich da aber drüber weg sehen. Leider kann mich hier aber auch die Ausarbeitung der Story nicht begeistern. Die Anlehnung an den Herrn der Ringe ist schon seeehr deutlich zu spüren. Solche Vergleiche kann ich eigentlich gar nicht leiden, aber die springen mir hier geradezu ins Gesicht und lassen sich einfach nicht mehr vertreiben.

Und noch schlimmer ist, dass ich den Schreibstil nicht mag. Es kommt beim Lesen einfach nicht die richtige Stimmung durch. Die Beschreibungen vom einsamen und unheimlichen Wald finde ich nicht unheimlich. Ein Satz, dass es eben unheimlich still ist, ist da zu wenig. Und dann taucht ein richtig fieses fliegendes Wesen (määhh, ein Nazgul) auf, und nicht mal das wirkt gruselig. Aber vielleicht war ich an dieser Stelle auch einfach schon etwas angenervt wegen dem etwas sprunghaft wirkenden schwarzgewandeten, allwissenden Reisenden, auf den Bauernbursche Nr. 2 auf dem Weg nach Hause trifft.

Außerdem fand ich das Verhalten von Bursche Nr. 2, im Weiteren Flick genannt, seltsam. Er trifft im Wald diesen komischen Kautz, den er für einen gefährlichen Irren hält, begegnet einem düsteren Flügelviech, kommt nach Hause zu seinem Vater (dem Gastwirt des Dorfes) und alles was er sagt ist, dass da ein hungriger Gast ist, der ihn sehen möchte. Nichts weiter. Öhhhhm, ja klar. Und wie klingt eine gefurchte Stimme? Oder soll es die Stirn sein, die sich furcht? Allerdings kann man die wegen der tief ins Gesicht gezogenen Kapuze eh nicht sehen... Und muss ich noch erwähnen, wie einfallsreich ich es finde, dass die Bösewichter ein Totenschädelabzeichen tragen? Praktisch, das.

Ich mag nicht mehr. Wenn die Geschichte sich tatsächlich noch völlig wandeln sollte mag mich bitte jemand informieren. Ansonsten ist diese Reihe hier für mich erledigt.

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Judith und Christian Vogt - Die zerbrochen Puppe



"Lassen Sie sich mitnehmen in eine Zeit, in der Forscher Helden waren und Wissenschaften Mysterien!" S. 3


Jep, bin dabei. Endlich, denn dieses Buch lag viel zu lange ungelesen herum. Ein solcher Anfang prescht ja schon mal ziemlich weit voraus. Aber dafür wird auch eine ziemlich ungewöhnliche Welt präsentiert. Die Geschichte spielt in einem alternativen 19. Jahrhundert, in dem eine Eiszeit über Europa hereingebrochen ist. Luftpiraten bevölkern geheime Stützpunkte im vereisten Norden, wahnsinnige Wissenschaftler basteln sich wandelnde Leichen zurecht und eine schwimmende Stadt treibt auf der Suche nach Rohstoffen auf der Nord- und Ostsee.

Bei einem wissenschaftlichen Kongress in Venedig soll Æmelie einen Vortrag über eine von ihr entwickelte Energiequelle halten. Doch einige ihrer Kollegen sind nicht von der geduldigen Sorte, und als sie den Prototypen nicht herausgeben möchte werden sie und ihr Mann Naðan nachts im Hotel überfallen. Sie kann ihm noch zur Flucht verhelfen, wird selbst jedoch von den Finsterlingen ermordet und ihre Leiche verschleppt.

Der einzige Hinweis auf die Täter führt nach Æsta, der schwimmenden Stadt. Und da die Behörden in Venedig keine Möglichkeit haben, dort Ermittlungen anzustellen, macht  Naðan sich selbst auf den Weg, um Æmelie zu finden.

Mit Naðan ist den Autoren eine ganz wunderbare Figur gelungen. Er ist - gerade für eine Hauptfigur - so schön ungewöhnlich. Das fängt schon damit an, dass er seit dem Überfall etwas irre ist. Er spricht mit einer Puppe, und diese antwortet ihm. Er ist keiner von diesen Alleskönner-Superhelden, eher etwas zaghaft und ängstlich. Statt groß zu handeln wird er eine ganze Weile eher von den Ereignissen herumgeschubst. Naðan gehört zum niederen Adel und ist Künstler - was ihm in der schwimmenden Stadt Æsta mal so gar nicht weiterhilft. Ohne Plan, ohne Geld, nur mit einem Namen in der Tasche landet er daher zunächst in der Gosse. Und von da an wird es erst richtig schwierig.

Zu der Figur Naðan, aus deren Sicht die Geschichte geschrieben ist, passt auch der etwas gehobene Sprachstil des Romans. Allerdings muss ich zugeben, dass mich die Schreibweise einiger Namen ein klein wenig genervt hat (und jetzt beim Tippen noch ein wenig mehr). Es gibt zwar eine durchaus stimmige Begründung im Vorwort und soll natürlich für eine besondere Atmosphäre sorgen, aber trotzdem ist das nicht so meins. Dagegen hat mir wiederum sehr gut gefallen, dass das Künstler-Thema in den Kapitelüberschriften aufgegriffen wurde. So klingen die einzelnen Überschriften wie die Titel von Gemälden (so habe ich sie mir jedenfalls vorgestellt), unter denen jeweils das entsprechende Medium aufgeführt ist (z.B. "Ein Lebewohl im Nebel" - Bleistiftzeichnung).

Für Steampunk-Fans gilt von mir eine klare Leseempfehlung.

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Sarah Morgan - Winterzauber wider Willen


Originaltitel: Sleigh Bells in the Snow
Übersetzung: Judith Heisig



Eigentlich stand am Wochenende nur ein Kinobesuch auf dem Plan. Allerdings ist das Kino an ein Einkaufszentrum angeschlossen. Ein Einkaufszentrum im Weihnachtswahn, voller Glitzerlichter, Weihnachtsbäume und sogar einem herumwandernden Weihnachtsmann. Und dort befindet sich auch ein Buchladen <3. Tja, Widerstand ist zwecklos, ein Weihnachtsbuch musste mit.

Hach, es sieht schon so schön kitschig aus. Auf dem Bild kann man es nicht richtig erkennen, aber sämtliche Schneeflächen sind mit Glitzer bestreut. Aaaaber das Zeug klebt am Buch und nicht an den Fingern.

Und natürlich spielt die Geschichte an Weihnachten. Kayla Green ist eine erfolgreiche PR-Expertin, sie lebt praktisch nur für ihren Job und kann mit menschlichen Bindungen nicht viel anfangen - und sie hasst Weihnachten. Da kommt es ihr gerade recht, als ihr Boss ihr den neuen Kunden zuschustert, für den Sie über die Feiertage eine Werbecampagne entwerfen soll. Tja, wäre da nur nicht die Tatsache, dass dieser neue Kunde der äußerst attraktive Jackson O'Neil ist, dessen Familie ein Wintersportresort betreibt. Und diese Familie zelebriert die Feiertage ohne Rücksicht auf Verluste.


Das Buch ist romantisch, kitschig, lustig und einfach ein richtig schöner Schmöker zum Abschalten und Zimtsterne naschen. Die Erzählperspektive wechselt zwischen Kayla und Jackson hin und her, so dass deren beider Gedanken kein Geheimnis bleiben. Und so ist man als Leser stets dabei, wenn sie sich gegenseitig anschmachten (was so ziemlich genau ab der ersten Begegnung einsetzt) und es mit der liebenden Verwandtschaft aufnehmen.

Eine wahnsinnig komplizierte Handlung gibt es nicht, dafür werden etliche Klischees bedient. Und genau so darf es in einem Weihnachtswohlfühlbuch auch sein.

Montag, 7. Dezember 2015

Pierce Brown - Red Rising (Band 1)



Band 2: Im Haus der Feinde (Golden Son)
Band 3: Tag der Entscheidung (Morning Star)


Der Mars scheint als Schauplatz für Geschichten gerade sehr beliebt zu sein. Gut so, denn ich finde der rote Planet hat großes Geschichten-Potenzial. Leider muss ich allerdings feststellen, dass Dystopien wohl nicht so ganz mein Ding sind. Tja, gute Nachricht für alle Fans: Das Buch hat mir trotzdem recht gut gefallen. Und wenn man dann noch genrell diese Sorte von Geschichten mag lohnt es sich wohl zuzugreifen.

In dieser Dystopie ist die Gesellschaft in ein strenges Kastensystem eingeteilt, welches nach Farben unterscheidet. Die einzelnen Farben sind auf bestimmte Gebiete spezialisiert, und allen wird eingetrichtert, dass halt persönliche Opfer notwendig sind, um den Untergang der Zivilisation aufgrund von Überbevölkerung und Ressourcenknappheit zu verhindern. So sind beispielsweise die "Roten" Pioniere, die den Mars durch den Abbau von Helium-3 bewohnbar machen sollen.

Bloß ist der Mars bereits seit langer Zeit bewohnbar. Genauso wie der Mond und mehrere andere Planeten. Es hat nur niemand für nötig befunden, die dort seit Generationen schuftenden Minenarbeiter darüber zu informieren. Denn warum sollte man sich billiger Arbeitskräfte berauben?

Einer von ihnen ist der 16-jährige Darrow, ein Höllentaucher - also jemand, der im Schutzanzug mit schwerem Gerät an den gefährlichsten Ecken herumturnt. Doch auch wenn es offensichtliche Ungerechtigkeiten in seiner Welt gibt gehört er nicht unbedingt zur rebellischen Sorte und hält sich strikt an die Regeln. Erst nachdem seine Frau wegen aufrührerischem Verhalten hingerichtet wird gerät er in die Hände einer Widerstandsbewegung. Er soll in eine Elite-Schule der "Goldenen" eingeschleust werden, um zu helfen, das System von innen heraus zu zerstören.

Jahaaa, da haben wir also einen Helden wider Willen, der das Gefüge seiner Welt ins Wanken bringen soll. Doch zunächst muss der Gute etwas umgemodelt werden. Dieser Teil war mir ein wenig zu lang geraten und auch zu viel. Na ja, viel bleibt jedenfalls vom Original-Darrow nicht übrig.

Die "Schule", wenn man sie denn so nennen will, ist einfach nur widerlich und brutal, aber das ist in diesem Fall ja auch Zweck der Übung. Man könnte es auch mit "Gemetzel in der marsianischen Pampa" beschreiben. Leider kommt das Mars-Feeling nicht so ganz rüber, das Ganze könnte genausogut in der Sibirischen Tundra stattfinden. Spannend geschrieben ist es trotzdem. Und ein paar überraschende Wendungen gibt es auch.

Wer also spannende Dystopien mag und nicht zu zart besaitet ist (die Figuren sind nämlich allesamt so richtig kleine Sonnenscheinchen) sollte bei dieser Reihe auf seine Kosten kommen.

Dienstag, 1. Dezember 2015

Ann Eriksson - Mehr als ein Sommer

Originaltitel: In the Hands of Anubis
Übersetzer: Diana Beate Hellmann




Ausnahmsweise beginne ich mal mit einem Klappentext:

"Das hat Trevor gerade noch gefehlt: Ausgerechnet er, der Reisen und fremde Menschen hasst, stolpert auf einem Geschäftstrip in die Arme einer schrulligen alten Dame - und damit geradewegs in ein Abenteuer, das sein geordnetes Leben völlig auf den Kopf stellt. Denn die kauzige Lady reist nicht allein: Im Gepäck hat sie die Asche ihrer drei verstorbenen Ehemännner. Und den Plan, die perfekte Ruhestätte für sie zu finden - um jeden Preis.
Zurück in Kanada ist Trevor froh um seinen gewohnten Alltag. Doch die Zeit mit der alten Dame lässt ihn nicht los - und sie hat ihn verändert: Plötzlich begreift er, was es wirklich heißt zu lieben..."

Was soll ich sagen? Ich fand diesen Klappentext toll. Richtig gut. Ich hatte mich so sehr auf eine leicht skurrile Geschichte gefreut, in der zwei interessante Figuren durch die Gegend reisen und sich währenddessen kennenlernen. Leider macht diese Reisegeschichte jedoch nur einen Teil des Romans aus und nach gut 100 Seiten trennen sich die Wege der beiden wieder... und die Reise selbst hat mich auch nicht von den Socken gehauen.

Um seinen Anschlussflug nach Nairobi zu bekommen hastet Trevor über den Frankfurter Flughafen und stolpert über Constances Tasche. Sie hilft ihm auf stellt fest, dass sie das gleiche Reiseziel haben. Kurzerhand begleitet sie ihn zum Schalter und ehe sich der verdatterte Trevor darüber klar wird, was gerade vor sich geht, plaudert sie schon mit der Flughafenangestellten und sorgt dafür, dass sie  und Trevor nebeneinander liegende Sitzplätze erhalten. Und weil sie so eine nette alte Lady ist wird sie auch direkt mal kostenlos in die erste Klasse umgebucht.

Gut, das ist jetzt nicht so wahnsinnig realistisch, aber bis dahin waren wenigsten die Figuren interessant. Denn Constance ist wirklich charmant und es macht Spaß zuzusehen, wie sie den reservierten und völlig überrumpelten Trevor aus der Reserve lockt.


Beim Zwischenstop in Kairo gibt es allerdings schon wieder ein Logikloch im Plot. Ähm, eine komplette Passagierfuhre wird einfach mal so von den Behörden für eine Woche einkassiert, weil tourismusmäßig gerade eine Flaute herrscht? Klar doch. Da wurde dann doch arg wüst konstruiert, um die Figuren gemeinsam an den gewünschten Schauplatz zu bringen. Ich bin hier wirklich hin und her gerissen. Einerseits mag ich die Szenen zwischen Trevor und Constance sehr. Aber die Rahmenhandlung geht gar nicht und es fällt mir schwer darüber hinweg zu sehen. 

Im zweiten Teil des Romans trennen sich dann die Wege der Beiden und die Handlung konzentriert sich auf Trevor. Beeindruckt von Constance und ihrer offenen Art beginnt er sein Leben zu überdenken. Mein Problem dabei: Trevor langweilt. Mich jedenfalls. Die Figur ist einfach viel zu vorhersehbar angelegt. Der zurückhaltende Geschäftsmensch mit der miesen Kindheit, der sich dann doch der Liebe öffnet und gleich noch eine Familie dazu bekommt... Sowas kann funktionieren, wenn es richtig gut umgesetzt ist. Aber dafür fehlte mir hier dann doch etwas. Sorry, aber über das Prädikat "ganz nett" kommt der Roman bei mir nicht hinaus.